Über mich

Dies ist die private Webpräsenz von Carsten Böger, wohnhaft in Lehndorf/Siedlung, einem Stadtteil von Braunschweig, der zweitgrößten Stadt Niedersachsens. Diese ist zwar fast doppelt so groß wie die Stadt, in der ein bekannter Automobilkonzern seinen Konzernsitz hat – aber dennoch dreht sich auch in der Heimat von Eintracht Braunschweig, Mumme und dem „braahten Aaah“ (sprich „O“ mit weit geöffneten Mund, dänisch Å wie „Åben“ = „Offen“) ziemlich viel um „Das Auto!“

Was man auf die Schnelle von mir wissen muss

  • Verheiratet mit der Besten Frau von Allen (frei nach Ephraim Kishon)
  • Gerne Katholisch – auch wenn das hauptamtliche Bodenpersonal im Augenblick ziemlich viel Mist baut
  • Gelernter Braunschweiger, dafür aber um so überzeugter. Hannover ist ja auch ganz nett, aber…
  • feiert dieses Jahr 50jähriges Chor-Bühnenjubiläum auf den Emporen, Podien und Altarräumen in den Kathedralen im In- und Ausland.
  • fährt seit 35 Jahren in den selben Ort in das Land mit dem breiten Å
  • Herz-Jesu-Sozialist (frei nach Franz Müntefering), der sich der SPD trotz aller Unschärfen nach wie vor verbunden fühlt (Bodenpersonal… siehe weiter oben). Helmut Schmidt war der erste Bundeskanzler, den ich bewusst wahrgenommen und bis zu seinem Tod respektiert habe
  • Spätberufener Eintrachtfan, auch wenn… (siehe „Gerne Katholisch“). Lieblingsspieler: Mirko Boland („Duracell-Männchen“)
  • ist an der Endhaltestelle der Wolfsburger Linie 84 (heute 201) aufgewachsen. Kannte dort jeden Fahrer (*innen gab es damals noch nicht) und jedes Fahrzeug (Büssing damals noch). Setzt sich heute gerne für den Braunschweiger ÖPNV ein.
  • Diese Seite soll das Unwesen, welches in diesem Haushalt getrieben wird, dokumentieren. Alles, was in Facebook, Twitter und sonstewo in den „sozialen“ Medien nicht reinpasst, kommt hier hin.

Devise, übernommen von meinem Schwiegervater:

„Wer schaffen will, muss fröhlich sein.“

Hans-Jürgen Flügel